Seniorenzentrum Altenbeken in der Presse

Freudentränen hinter Plexiglas

Im Seniorenzentrum Altenbeken können sich Bewohner und Angehörige wieder in die Augen schauen und die Hände aneinanderlegen – wenn auch getrennt durch eine Plexiglasscheibe. Ein Raum im Raum macht es möglich. Die Idee dazu hatte Einrichtungsleiterin Renate Rustemeyer, als sie ein solches Konstrukt auf Facebook entdeckte: „Wir haben schon längere Zeit überlegt, wie wir unseren Bewohnern trotz Corona den persönlichen Kontakt zu Angehörigen ermöglichen können.“
Als sie den Raum im Raum entdeckte, weihte sie den Hausmeister in ihre Idee ein.

Briefe spenden Bewohnern Hoffnung

Wer im Seniorenheim lebt, leidet derzeit besonders unter den Folgen der Corona-Krise und den damit verbundenen sozialen Einschränkungen. Besuch von den Kindern oder Enkeln ist untersagt, um soziale Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren.
Damit sich die Bewohner nicht einsam fühlen, hat das Seniorenzentrum Altenbeken einen Aufruf per Facebook gestartet:
„Derzeit ist es zum Schutz unserer Gesundheit und der Gesundheit unserer Mitmenschen dringend erforderlich, jegliche sozialen Kontakte auf ein absolutes Minimum zu beschränken.

Partygala Nachtschicht

Bei der "Partygala Nachtschicht" zum Tag der Pflege im Paderborner Capitol stand der Pflegeberuf im Vordergrund. Nach einer Gesprächsrunde und einer Kabarettistischen Einlage gab es Musik von der Münsteraner Band "Cosmic Club" und mehrere hundert Besucher feierten gemeinsam in den Tag der Pflege am 12. Mai hinein.

Hier geht es zum Video.

 

Das Erbe einer Stifterin

Der Federathweg in Altenbeken trägt ihren Namen: Ida Kropff-Federath. In einer Gedenkfeier im sauerländischen Olsberg zum 100. Todestag wurde am Mittwoch der Stiftungsgründerin gedacht, die in Altenbeken markante Spuren hinterlassen hat.






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